Sibylle Rauch So Long, Goodbye (Best Country-Pornk EVER!)
Sibylle Rauch ═══ So Long, Goodbye
(Best Country-Pornk EVER!) Musikladen, 24.06.1982
She was born Erika Roswitha Rauch in Munich, Germany. She was the Playmate of June 1979 in the German edition of Playboy, and appeared fifteen more times.
She also appeared in several films, the Israeli film seriesEskimo Limon, 1982. she debuted as a singer, with the single "So Long, Goodbye / Playmate".
She entered the adult industry in 1987, accepting a 100,000 Mark salary offered by the former porn actress and then producer Teresa Orlowski to star in the two-parts pornographic film Born for Love.
She later appeared more than 20 pornographic films. Her real life events inspired the 2001 two-parts RTL TV movie Das sündige Mädchen; her role was played by Anna Loos. In 2004 she was heavily injured by the performance artist Marko König during the rehearsal of a stage show. In 2012 she appeared in a series of commercial shorts promoting the company "GogoMil"
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↑ Leben und Wirken
Erstmals bekannt wurde sie 1979 als Playmate des Monats Juni in der deutschen Ausgabe des Playboys. Von 1980 bis 2000 spielte sie in mehr als 20 Filmen mit. Begonnen hat sie ihre Karriere mit Softerotik-Filmen wie zum Beispiel Laß jucken Kumpel Teil 6. Den Höhepunkt ihrer Bekanntheit erreichte sie durch ihre Auftritte in mehreren Folgen der Filmreihe Eis am Stiel. Seit 1987 wirkte sie dann auch in mehr als 20 Hardcore-Videos mit wie Private Moments und Sisters in Love mit ihrer Schwester Sylvie. Um trotz ihres Alters mit den jüngeren Kolleginnen mithalten zu können, ließ sie im Laufe ihrer Karriere mehrmals ihre Brüste vergrößern. Ende der 1990er Jahre setzten ihre Kokainsucht und ein Selbstmordversuch im September 1997 ihrer Filmkarriere ein Ende. 2005 spielte sie eine Nebenrolle in der Filmkomödie Der Prinz aus Wanne-Eickel. Derzeit lebt sie in Bayern und tritt gelegentlich bei Erotik-Messen und in Fernseh-Reportagen auf. Anfang 2006 begann Sibylle Rauch für ein Bordell im österreichischen Klagenfurt zu arbeiten,[1] das sie kurz nach Neujahr 2007 wegen eines von ihr gegen einen Kunden ausgesprochenen Vergewaltigungsvorwurfs verließ.[2] Sibylle Rauch hat ihre Drogensucht durch eine erfolgreiche Therapie geheilt. Im Jahr 2001 wurde der Fernseh-Zweiteiler Das sündige Mädchen[3] gedreht, der von Sibylle Rauchs Lebensgeschichte inspiriert ist. Ihre Rolle wurde von Anna Loos gespielt.[4][5]
↑ Filmografie[Bearbeiten]
1980: Der Kurpfuscher und seine fixen Töchter
1980: Drei Lederhosen in St. Tropez
1981: Eis am Stiel 3 – Liebeleien (Shifshuf Naim)
1981: Wie die Weltmeister
1981: Laß laufen, Kumpel
1983: Die unglaublichen Abenteuer des Guru Jakob
1983: Flotte Biester auf der Schulbank
1983: Eis am Stiel – Hasenjagd 2 (Sababa)
1983: Plem, Plem – Die Schule brennt
1984: Ein Mann wie EVA
1984: Die Story
1985: Loft – Die neue Saat der Gewalt
1985: Alphacity – Abgerechnet wird nachts
1985: Das Wunder
1985: Bolero
1986: Wie treu ist Nik?
1987: Born for Love (Pornofilm)
1987: Eis am Stiel 7 – Verliebte Jungs (Ahava Tzeira)
1988: Eis am Stiel 8 – Summertime Blues (Summertime Blues: Lemon Popsicle VIII)
1989: Dirty Woman: Part One – Seasons of the Bitch (Pornofilm)
1989: Dirty Woman: Part Two – We Love You to Death (Pornofilm)
1991: Private Moments: Part Two – The Story Continues (Pornofilm)
1996: Rauch Sisters: Double Trouble (Pornofilm)
1997: Skandal im Mädcheninternat! (Pornofilm)
1999: Crossclub – The Legend of the Living Dead
2006: Der Prinz aus Wanne-Eickel
↑ Nachweise[Bearbeiten]
↑ Aufstieg ins Bordell. Die Lebensbeichte von Eis am Stiel-Star Sibylle Rauch. In: Kärntner Monat. Juli 2006, S. 50
↑ Kleine Zeitung Kärnten, 5. Jänner 2007
↑ Das sündige Mädchen
↑ Anna Loos Biografie, Kino.de
↑ Schauspielerin Anna Loos: „Ich habe großen Respekt vor Pornodarstellern, aber Schauspieler sind sie nicht“, Pressemitteilung von TV Today
↑ Literatur[Bearbeiten]
Hans-Jürgen Tast: Falsche 50er. Schule, Sex und dumme Witze. Die erfolgreichen Filmserien "Eis am Stiel" und "Porky's". Hildesheim 1983, ISBN 978-3-88842-016-0.